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Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht als Video Hardcoremodel zu arbeiten, diesen Gedanken aber wieder verworfen da Sie ja sowieso schon zu alt für eine solche Arbeit sind und außerdem nicht fotogen genug sind ?
Dann haben Sie eine ganze Menge versäumt und vor allem eine Menge Geld verschenkt !

Im Folgenden sagen wir Ihnen wie eine Videoproduktion abläuft, welche Fragen am häufigsten gestellt werden, auf was Sie achten müssen und wenn wir Sie überzeugt haben, dann bewerben Sie sich doch einfach bei uns.

 

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Das gesellschaftliche Ansehen von Hardcoremodellen.

Bis Anfang der 90er Jahre waren Hardcoredarsteller sicherlich nicht gut angesehen. Auf Grund der gesellschaftlichen Weiterentwicklung und einem anderen Verständnis gegenüber der Sexualität hat sich diese Haltung allerdings grundlegend geändert.

Gesellschaftliche Nachteile haben nur Darsteller die in gehobenen Positionen tätig sind, Beamte und Berufsgruppen die ein sehr hohes Vertrauenspotential innehaben wie Ärzte, Rechtsanwälte, usw.

Darsteller aus normalen Berufsgruppen wie Angestellte und Facharbeiter haben in der heutigen Zeit keine Nachteile mehr zu erwarten.

 

Welche Chancen haben weibliche Modelle ?

Weibliche Modelle werden ständig gesucht, wobei das Alter und auch das Aussehen keine so große Rolle spielt. Die Produzenten sind ständig auf der Suche nach weiblichen Modellen die Spaß an der Arbeit haben. Hochglanzmodelle die nur mit Gleitmittel arbeiten können sind dagegen nicht sehr gefragt und werden nur von einigen Produzenten gebucht, die “ Hochwertige “ Filme produzieren wollen. Wobei die Frage, was hochwertig ist, offen bleibt.

Es gibt für weibliche Modelle kein gutes oder schlechtes Alter. Sucht ein Produzent eine 18 jährige für einen Teeniefilm, ist natürlich die Bewerbung einer 40 jährigen Frau von vorneherein zwecklos. Man kann die einzelnen Alterstufen wie folgt angeben:

Frauen im Alter von 18 bis 22 Jahre werden für Teeniefilme engagiert.

Frauen im Alter von 22 bis 35 Jahre werden für “ normale “ Hardcorefilme engagiert.

Frauen im Alter von 35 bis 50 Jahre werden für  Hausfrauenfilme engagiert.

Frauen im Alter von 50 bis ?   Jahre werden für Omafilme engagiert.

Das sind selbstverständlich nur Richtwerte und für den Bereich BDSM gelten solche Werte überhaupt nicht, doch dazu später mehr.

 

Wie und bei welcher Produktion bewerbe ich mich ?

Die meisten Modelle arbeiten zum ersten Mal für eine kleine Produktion vor der Kamera. Das eigentliche Problem ist zu erkennen ob diese kleine Produktion seriös ist oder nicht, dazu später mehr. Bei den kleinen Produktionen ist es im Regelfall nicht so hektisch wie bei den großen Produktionen und das Model kann sich im Regelfall besser an die Arbeit gewöhnen.
Kleine Produktionsfirmen sind in Europa am häufigsten vertreten.

Vorteil:           Langsames Einarbeiten und gewöhnen an die Arbeitsbedingungen

Nachteil:         Es werden nur wenige Filme verkauft, der Bekanntheitsgrad ist gering

Produktionen mittlerer Größe sind nach unserer Meinung am besten für Anfängerinnen geeignet. Zwar gilt auch hier, Zeit ist Geld, aber es geht im Vergleich mit den großen Produktionen bedeutend ruhiger zu. Mittlere Unternehmen sind flexibler als die großen Unternehmen so das es für die Modelle mehr Möglichkeiten gibt Geld zu verdienen.
Mittlere Produktionen sind relative zahlreich in Europa vertreten.

Vorteil:           Flexible Arbeitsbedingungen

Nachteil:         Eigentlich keine

Jedes Model möchte natürlich für die größte und bekannteste Produktion arbeiten, was allerdings für eine Anfängerin nicht ganz so einfach ist. Bei den großen Produktionen werden Filme am Fließband hergestellt, teilweise werden bis zu drei Filme gleichzeitig in dem Studio gedreht und die Modelle springen von einer Dekoration in die nächste, im wahrsten Sinne des Wortes ist das ein Knochenjob, den nur erfahrende Modelle machen sollten.
In Europa gibt es nur noch wenige große Produktionsgesellschaften.

Vorteil:           Model wird schnell bekannt und erhält dadurch mehr Angebote

Nachteil:         Knochenharter Job, für Anfängerinnen nicht zu empfehlen

Jeden Tag gehen bei den Produktionen hunderte von Modelbewerbungen ein. 90 Prozent der Bewerbungen gehen sofort in den Papierkorb, da sich die Modelle falsch bewerben.

Wichtig ist:

Der vollständige Name

Das Alter

Der Wohnort

Die Telefonnummer ( kein Handy )

Für welche Praktiken steht das Model zur Verfügung steht ( Anal, Gang Bang, SM, usw. )

Wenn möglich ein Foto beilegen / anhängen

 Wer eine solche Bewerbung schreibt erhält garantiert eine Antwort.

 

Casting – Das erste Treffen

Wo ein erstes Treffen stattfindet hängt vom Terminplan der Produktion ab. Manchmal werden die Modelle in das Studio eingeladen, teilweise besucht ein Außendienstmitarbeiter das Model in deren Wohnung.

Achtung !

Verlangt die Produktion eine Gebühr für das Casting von dem Model ist das ein Zeichen dafür dass hier abgezockt werden soll. Ziehen Sie sich sofort zurück, das spart Ihnen Zeit und vor allem Geld. Das gleiche gilt auch wenn Sie sich unter teure 0190 Telefonnummern bewerben sollen.

So läuft es richtig !

Sie sind im Studio / Büro der Produktion oder ein Außendienstmitarbeiter ist zu Ihnen nach Hause gekommen. Es wird Ihnen erklärt wie die Produktion arbeitet und was von Ihnen erwartet wird. Läuft dieses Gespräch zur Zufriedenheit beider Parteien ab, werden ein paar Fotos von Ihnen angefertigt. Dazu gehören Standartfotos auf denen Sie bekleidet fotografiert werden, mit Ihrem Pass / Personalausweis in der Hand. Danach werden einige Hardcorefotos von Ihnen angefertigt. Zum Schluss müssen Sie noch einen Vertrag unterschreiben in dem steht das Sie mit der Anfertigung der Fotos einverstanden waren.

Danach ist das Casting beendet.

 

BDSM Modelle

Viele Modelle lehnen BDSM ab. Diese Ablehnung beruht nicht auf schlechte Erfahrungen die das Model gemacht hat, sondern auf Vorurteile und vor allem auf Angst. Dabei ist gerade der Bereich BDSM für Modelle sehr interessant, da hier langjährige Zusammenarbeiten möglich sind.

Fazit: BDSM Modelle sind gefragt und können auf lange Sicht arbeiten

 

Was verdient ein Hardcoremodel ?

In der heutigen Zeit sind Hardcorefilme zu einem Massenartikel geworden. Monat für Monat werden alleine in Deutschland mehr als 600 Filme veröffentlicht. Viele Filme werden heute in Osteuropa produziert, da man dort nur Tagesgagen in Höhe von 25 bis 50 Euro zahlen muss.

Am wenigsten zahlen die großen Produktionen. Dort bewerben sich so viele Modelle und die Konkurrenz ist dermaßen groß, das es die großen Produzenten nicht nötig haben, hohe Gagen zu zahlen. Tagesgagen in Höhe von 400.00 Euro sind schon Spitzenwerte.

Kleine Produktionen werben oftmals in Zeitungsanzeigen das sie bis zu 1000.00 Euro für einen Film zahlen. Das ist sicherlich viel Geld, aber was nutzt es wenn die Dreharbeiten für einen Film 10 Tage dauern, denn in einem solchen Fall beträgt die tatsächliche Tagesgage nur 100.00 Euro. Allerdings verstehen viele Modelle solche Zeitungsanzeigen falsch, sie denken sie bekämen 1000.00 Euro pro Tag und fordern dann auch solche Gagen.

Merke: Keine Produktion zahlt Tagesgagen in Höhe von Euro 1000.00.

Ein Model sollte wissen das überhöhte Gagenforderungen zu nichts führen, sie wird einfach nicht gebucht. Tagesgagen zwischen 200.00 und 400.00 Euro sind üblich. Das ist zwar auf den ersten Blick nicht viel, aber gute Modelle arbeiten täglich so dass sie auf ein Monatseinkommen von 4000.00 bis 8000.00 Euro kommen und das ist viel Geld.

Wir waren die erste Produktion die auch intensive das Internet nutzte und Modele mit in das Internet einbindet. Auf Wunsch erstellen wir für unsere Modelle kostenlose Webseiten, die das Model dann zu verwalten hat. An den Einnahmen aus diesen Webseiten beteiligen wir unsere Modelle, so dass sie neben den Gagen auch eine permanente Einnahmequelle aus dem Internet haben.

 

Wollen Sie sich auch einmal als Model bewerben ?

Wenn Sie unsere Ausführungen aufmerksam gelesen haben erhalten Sie garantiert eine Antwort von uns. Klicken Sie einfach auf unser Blue Media Banner.